Das war die Bundesgartenschau 2007 in Gera
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Sunday, 10. June 2007
70.000 Busreisende besuchten bereits die BUGA
Die begehrtesten Plätze auf der Buga lagen an diesem Wochenende im Schatten und am Wasser. Bei hochsommerlichen Temperaturen besuchten erneut viele Menschen aus Nah und Fern die erste Bundesgartenschau Thüringens. Am Haupteingang zum Hofwiesenpark Gera begrüßte Buga-Maskottchen Bugalou die Gäste. Der grüne Drache war ein gefragtes Fotomotiv.

Bis zum Wochenende rollten bereits 2.000 Busse zum beliebten Gartenevent in die grüne Mitte Deutschlands. Die Busreiseunternehmen brachten damit sechs Wochen nach dem Buga-Start 70.000 Besucher nach Gera und Ronneburg. "In der vergangenen Woche war mit 1000 Bussen der Ansturm besonders groß", freut sich Buga-Vertriebsbeauftragte Marion Lamprecht.

Viele der Reisegruppen hatten auch öffentliche Führungen gebucht. Geschäftsführerin Karin Oberreuther vom Gera Tourismus e. V. zählte seit Beginn der Bundesgartenschau am 27. April 2007 bis heute schon mehr als 400 Führungen. Zwei Drittel davon entfallen auf die Buga. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr verzeichneten die Geraer Gästeführer über das gesamte Jahr 320 Stadtführungen.

Für ein Brautpaar unterstrich der Sonnenschein am Samstag ihr Glück. Nach der Trauung suchten Anke und Frank Neff aus Gera, die Braut im klassisch weißen Brautkleid, das Gelände für ihr Hochzeitsfoto auf. Vor dem Paradiesvogelstrauch und im Küchengarten entstanden die Fotos, welche den Tag ihrer Eheschließung festhalten. Das junge Paar aus Gera kennt die Buga sehr gut, da sie mit ihrer Dauerkarte häufig zu den Gästen zählen.

Alle thüringischen Musikschulen hatten am Wochenende Gera und Ronneburg als Ziel. Das große Musikschulwochenende zog mit fast 1000 Musikschülern auf den Bühnen sowie einem Repertoire quer durch alle musikalischen Genres viele Menschen an.

Auch wenn das Stadion der Freundschaft auf dem BUGA-Gelände liegt, konnte der dreizehnte Powertriathlon hier starten und sein Ziel finden. Dazu konnten die Veranstalter 280 Meldungen in 21 Staffeln verzeichnen. Dazu kamen, wie Joachim Block vom veranstaltenden Verein berichten konnte, die jüngeren Schüler sowie 80 Teilnehmer, welche kürzere Distanzen zurücklegten.

Die Grabstellen im Garten der Villa Jahr wurden am vergangenen Wochenende alle neu bepflanzt. Die kreative Arbeitsatmosphäre zog auch viele Besucher an, welche auch das Gespräch mit den Gärtnern suchten. Auch die Floristinnen mit ihren Gestecken zum Thema und Tod standen im Fokus der Aufmerksamkeit.
Manuela Pohl von der Friedhofsgärtnerei Hilligrath aus Pforzheim bedauert es, dass sie bisher kaum Zeit fand, um die BUGA auch als Besucherin zu genießen. Gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten Christof Hilligrath betreut sie im Gelände der Villa Jahr drei Mustergrabstellen. Manuela Pohl mag den Platz, auf welchem die Mustergräber im Park der Fabrikantenvilla zu finden sind, und erfreut sich bei den häufigen Besuchen auch an der Freundlichkeit der Menschen.
Für Andreas Vogt ist nicht nur der gärtnerische Aspekt bei der Leistungsschau der Friedhofsgärtner wichtig, sondern auch das Nachdenken über Trauerkultur. Der Gärtner von der Friedhofsgärtnerei Rechter in Hannover gehörte zu den 75 Gärtnern, welche am Wochenende an den Grabstellen arbeiteten. Mit Freude kann er auf eine Goldmedaille verweisen, mit der eine Grabstelle seiner Gärtnerei für die Frühjahrsbepflanzung geehrt wurde. Am Montag werden die Neubepflanzungen der Gräber durch eine Jury bewertet.




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