Das war die Bundesgartenschau 2007 in Gera
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Tuesday, 10. July 2007
Besucherstärkster Tag am Sonntag

Sechsmal habe man mit den Bussen bereits den Erdball umrundet, konnte Andreas Reiß, Geschäftsführer des Regionalverkehr Gera/Land GmbH (RVG), die beachtliche logistische Leistung der Shuttle-Verbindung zwischen dem Hofwiesenpark Gera und der Neuen Landschaft Ronneburg anschaulich darstellen. Seine Erfahrung, in welche unisono auch die am Shuttle beteiligten Busunternehmer Bernd Heyne, Günter Herzum, Hartmut Piehler und der Geschäftsführer der Geraer Verkehrsbetriebe (GVB) Udo Gantzke einstimmen können, ist die einer großen Zufriedenheit.
Der Buga-Shuttle ist eine regelmäßige Linienverbindung, für welche das Thüringer Landesverwaltungsamt die Konzession an die GVB und RVG erteilt hat. In das Boot holte man sich private Busunternehmen und man hat gute Erfahrungen mit dem "Miteinander". Täglich werden viele tausende Besucher mit den Shuttles befördert, nach den ersten vier Wochen konnte man auch gut die Spitzenzeiten und die flaueren Stunden einschätzen. Dabei gehen die beteiligten Unternehmen davon aus, dass in Urlaubs- und Ferienzeiten noch mit mehr Besucheranstürmen zu rechnen ist. Der Tagesbesucher wechselt zumeist zwischen 13 und 15 Uhr die Ausstellungsorte, hierauf hat man sich eingestellt. Für Stoßzeiten organisiert ein Dispatcher die Partner, so dass innerhalb kurzer Zeit die wartenden Besucher abgeholt werden können.
Der Geschäftsführer der Bundesgartenschau 2007, Dr. Ernst-Hermann Kubitz, schätzt heute die Zufriedenheit und Akzeptanz des Shuttleverkehrs sehr hoch ein. Bei Großveranstaltungen am Abend bittet er jedoch die Besucher um die Fahrt mit dem eigenen Auto. Das vergangene Wochenende brachte für die Buga den bisher besucherstärksten Tag. Nach 18.000 Besuchern am Samstag konnten Sonntag 21.000 Besucher registriert werden.
Der Vorteil des Öffentlichen Nahverkehrs ist auch bei Anreisen mit dem Auto (Stadtlinie 1) und bei der Nutzung der Bahn gegeben.
Die Statistik kann noch weitere sehenswerte Zahlen bescheren: Jeder Dauerkartenbesitzer hat seine Karte durchschnittlich schon achtmal genutzt, weiß Buga-Chef Dr. Kubitz zu berichten. Die Dauerkartenbesitzer werden bestimmt auch den Shuttlebetrieb mit der guten Qualität schätzen. Jeder zweite eingesetzte Bus ist ein Niederflurbus, der auch für Kinderwagen und Menschen mit Handikap leicht zu erreichen ist.

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